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Wasserbetten: Die häufigsten Fragen und Antworten auf einen Blick

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Wasserbetten: Was unsere Kunden uns fragen

Wer gerade beginnt, sich für Wasserbetten zu interessieren, dem stellen sich viele Fragen. Denn es halten sich noch immer zahlreiche Vorurteile gegen Wasserbetten. Hier finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten:

Was ist, wenn ein Wasserbett platzt? Und geht das überhaupt?

Zunächst einmal: Unter der Matratze befindet sich bei allen Wasserbetten eine Sicherheitswanne. Das Wasser würde also nicht Ihr Schlafzimmer überfluten, sondern in diese Wanne laufen. Doch viel wichtiger ist, dass Sie Ihr Wasserbett nicht zum Platzen bekommen werden. Das Gewicht von vier ausgewachsenen Elefantenbullen wäre nötig, damit die Matratze eines Wasserbetts platzt.

Ihr Wasserbett hält auch spitze Gegenstände aus. Die Krallen einer Katze beispielsweise reichen bei Weitem nicht, um den Wasserkern zu zerstören.

Wird man auf einem Wasserbett seekrank?

Wie stark ein Wasserbett nachschwingt, ist einstellbar. In der Matratze sind Vliese verarbeitet, die das Bett beruhigen und das Nachschwingen reduzieren. Entscheiden Sie sich für ein Wasserbett, das für Sie das richtige Maß an Schwingungen zulässt!

Ist ein Wasserbett nicht ein echter ‚Stromfresser‘?

Ein Wasserbett ist beheizt, es kommt also nicht ohne Strom aus. Doch die Kosten sind nicht allzu hoch, wenn Sie zum Beispiel bedenken, dass die Wärme nicht verloren geht. Die Wärme bleibt im Schlafzimmer, Sie sparen also hier wiederum einen Teil bei den Heizkosten ein.

Eine Stromkostenrechnung als Beispiel: Ein Wasserbett verbraucht durchschnittlich pro Jahr 460kWh Strom. (Gerechnet für ein Wasserbett 180x200cm, mit zwei Heizungen und der Temperatur von 28°C.) Die Stromkosten betragen für dieses Bett in einem Monat bei den aktuellen Strompreisen etwa 11,40 Euro.

11,40 Euro, die Sie in Ihre Gesundheit investieren! Wenn Sie bedenken, dass der Schlaf auf einem Wasserbett so gesundheitsfördernd wie eine Massage ist: Wie viele Massagen bekommen Sie für 11,40 Euro?

Was verbraucht ein Wasserbett an Stromkosten und wie kann ich diese umgehen?

Wen muss ich fragen, ob ich ein Wasserbett in meiner Wohnung aufstellen darf?

In den meisten Fällen brauchen Sie niemanden zu fragen. Der Aufbau eines Wasserbetts ist problemlos in vielen Wohnungen möglich.

Ausnahmen sind Häuser, die in Leichtbauweise gebaut wurden oder alte Häuser aus der Zeit vor 1945. Hier ist es ratsam, den Vermieter oder einen Statiker zu fragen, um sicherzugehen, dass die Decken das Wasserbett tragen. Und auf jeden Fall ist es wichtig, einen Statiker zu konsultieren, falls das Wasserbett auf einem Spitzboden aufgebaut werden soll. Dort gelten andere Bestimmungen, wie viel Last die Decken tragen können müssen. Das Gewicht eines Wasserbetts beläuft sich auf etwa 170kg/qm, was in den neuen Wohnungen deutlich unterhalb der Mindestnorm liegt. Spitzböden, Alt- oder Leichtbau sind die Ausnahmen, bei denen wir empfehlen, dass Sie sich vorab informieren.